Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Mehrdimensionalität von Konsumhandlungen am Beispiel des Smartpho- nes. Der Unterrichtsvorschlag beinhaltet eine pantomimische Darstellung unterschiedlicher Dimensionen der Nutzung bzw. des Konsums von Smartphones vom Produktionsnetzwerk über den Kaufakt bis hin zum Handy als Statussymbol. Ziel ist es, Schüler/innen Konsum als komplexen Bereich sozialer Beziehungen und Diskurse deutlich zu machen. Schüler/innen sollen – ohne Moralisierung – ihr eigenes Konsumverhalten kritisch reflektieren und eigene Ideen entwickeln können. Damit trägt das Unterrichtsbeispiel zum Perspektivenwechsel bei Schüler/innen und zum emanzipatorischen Ansatz einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung bei.

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