In dem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich die Wahrnehmung von und der Umgang mit Liegenschaften im öffentlichen Besitz mit der Einführung von Instrumenten des Neuen Steuerungsmodells (NSM) verändert hat. Im ersten Abschnitt fassen wir die Etablierung neuer betriebswirtschaftlicher Formen von Verwaltungssteuerung und -handeln unter dem Label NSM zusammen. Daran anschließend betrachten wir anhand der Innen- und Außendimension des NSM den strategischen Gehalt der NSM-Reformen. Vor diesem Hintergrund erläutern wir im zweiten Abschnitt des Artikels erstens die Einführung von NSM-Instrumenten in der Berliner Bezirksverwaltung und zweitens die Gründung des Liegenschaftsfonds Berlin (LFB), um abschließend die Wechselwirkungen beider Reformen hinsichtlich der Berliner Liegenschaftspolitik seit den 2000er Jahren zu analysieren.

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